Freitag, 20. Februar 2009

DIE GROSSE REISE


3. Etappe: Picton- Blenheim- Christchurch










In Picton verbrachten wir nur einen Nachmittag. Man koennte wohl sagen, dass dort nicht gerade die Post abgeht...Dafuer gab es aber in dieser Baeckerei die wohl besten Muffins der Welt!

Von Picton fuhren wir nach Blenheim (spricht Blenhem). Zum ersten Mal bekamen wir einen kleine Vorgeschmack auf die faszinierende Landschaft der Sued Insel.
In Blenheim kamen wir wider einmal in den Genuss neuseelaendischer Gastfreundschaft- und in den Genuss neuseelaendischen Weines. Blenheim (oder besser gesagt Marlborough) ist ein beruehmtes Weingebiet in Neuseeland. Aber wieso 100 Dollar fuer eine Wein Tour bezahlen?,dachten wir. So beschlossen wir, den Weg zu laufen. Leider sind die Distanzen in Neuseeland ein kleines bisschen LAENGER als in der Schweiz....wir liefen und liefen und liefen und probierten Wein und liefen und tranken Wein und liefen...
Zu Hause angekommen, waren wir wieder nuechtern. Und sehr muede.

In Christchurch verbrachten wir nur ein paar Tage. Die Stadt selber hat einiges zu bieten. Allerdings war es fuer jegliche Aktivitaeten einfach zu warm. Erst Abends wurden die Temperaturen wieder angenehmer. Deshalb erkundeten wir das Nachtleben von Christchurch...keine weiteren Informationen dazu.

Sonntag, 15. Februar 2009

DIE GROSSE REISE


2. Etappe: Gisborne- Napier- Wellington








Nach diesen ruhigen Tagen wurde unsere Reise um einges stressiger. In Gisborne besuchten wir naemlich das Music Festival Rhythm and Vines. Gisborne erschien uns als der bester Ort, um Silvester zu feiern. Denn immerhin geht dort die Sonne zuerst auf! Ganz schoen cool also, wenn man am 1. Januar 09 die Sonne als erste Menschen auf der Welt erblickt aye?
Das Festival selber war nicht schlecht. Nur leider in einem Thal gelegen. So mussten wir jedesmal den Berg "hochklettern", wenn wir etwas zu Essen kaufen wollten.
Nach diesen drei schlaflosen Tagen (und Naechten) kamen wir halb tod in Napier an. Deshalb sahen wir auch praktisch nichts von der Stadt. Wir verschliefen den ganzen Nachmittag.
Der Tag darauf sollte der Laengste unserer ganzen Reise werden: Morgens in der Frueh (viel zu frueh fuer uns!) fuhren wir mit dem Bus von Napier nach Wellington. Da wir uns fuer die Billigversion eines Buses entschieden (Naked Bus, will aber nicht heissen, dass irgendjemand unbekleidet im Bus faehrt=)), mussten wir auf den Luxus einer Klimaanlage verzichten. Zum Glueck war es auch nicht etwa 10000 Grad warm waehrend der 6 schtuendigen Bus Fahrt....*ironie*
Aber schliesslich kamen wir doch irgendeinmal in Wellington an. Dort wartete wir ziemlich lange auf die Faehre, die uns nach Picton und somit auf die Sued Insle bringen sollte...Absurderweise regnete es in Wellington und uns war sch.... kalt!

Donnerstag, 12. Februar 2009

DIE GROSSE REISE

1. Etappe: Whitianga- Coromandel- Mt. Maunganui








Nach einem sehr schmerzlichen Abschied brachen wir endlich zu unseren grossen Reise auf: 1. Stopp, Whitianga (guckst du Karte von Neuseeland). Natuerlich regnete es dort; wie koennte es auch anderes sein in Neuseeland!
Von Whitianga aus fuhren wir mit dem Bus auf der wohl kurvenreichsten Strasse nach Coromandel. Weihnachten in Coromandel, das war irgendwie strange! Ehrlich gesagt, vermissten wir die Kaelte und den Schnee sogar=) Weihnachten im Sommer ist einfach nicht das Selbe!
So verbrachten wir den Weihnachtsabend eben im Dorf Pub, der erstaunlicherweise sogar noch recht gut besucht war=)
Schliesslich landeten wir in einer halben Villa in Tauranga, nahe dem Mt. Maunganui. Es ist immer praktisch, wenn man Kontakte hat. Irgendjemand kennt doch immer irgendjemanden irgendwo=) So genossen wir fuer ein paar Tage die Vorzuege eines Pools. Das war gar nicht schlecht=)