Montag, 29. September 2008

Te Kuiti: die Welthauptstadt des Schafschurs







Nach dem einwoechigen Camp begann fuer uns alle der Ernst des Lebens. Nun sind wir ueber das ganze Land verteilt und arbeiten volontaer in verschiedenen Arbeitsprojekten(fuer Interessierte: http://www.icye.ch/).
Mich verschlug es in das 4ooo Seelen Staedtchen Te Kuiti. Te Kuiti bezeichnet sich selber als die Welthauptstadt des Schafschurs. Alljaehrlich finden hier die Nationalmeischterschaften im Schafschaeren statt=)

Wenn man nach Te Kuiti kommt, faellt einem zuerst das riesige Denkmal auf: der Mann, der das Schaf schaert (guckst du Foto oben). Ganz schoen imposant.

Te Kuiti ist aber zum Glueck doch nicht so klein und langweilig, wie ich erwartet hatte; im Gegenteil, dieses Staedtchen hat einiges zu bieten! Jedenfalls ist es in jedem Reisefuehrer erwaehnt und auch bei Wikipedia gibt es einen Eintrag dazu. Vielleicht auch nur, weil die Waitomo Cavas ganz in der Naehe sind. Die Waitomo Caves sind DAS Touristenziel schlechthin.

So oder so, mittlerweile liebe ich diesen ruhigen Ort. Neben dem vielen Regen gibt es hier einfach alles, was man braucht...Vor allem ganz schoen viele Pferde=)


Freitag, 26. September 2008

Impressionen






Diese Bilder sind auf dem Mount Maunganui, Tauranga entstanden.

Donnerstag, 25. September 2008

Die lange, lange Reise...

Die Reise stellte sich als relativ angenehm heraus; Singapur Airlines sei Dank! Nach 9 Stunden kam ich in Singapur an. Meine groesste Angst war es, mich im Flughafen zu verirren und mein Gate nicht zu finden=) Diese Angst war aber voellig unbegruendet! Der Flughafen ist so deutlich und GROSS beschildert, dass ich es sogar ohne Brille lesen kann (das will ja schliesslich schon etwas heissen=)).
Und nach weiteren 10 Stunden erreichte ich schliesslich mein Ziel : Auckland. Ich hatte nun gut 22 000 km zurueckgelegt und fuehlte mich dementsprechend etwas muede=)

Eins habe ich allerdings gelernt: Bei Langstreckenfluegen ist der Fensterplatz nicht umbedingt die beste Wahl...

First week: Oriantation camp in Tauranga


Meine erste Woche in Neuseeland verbrachte ich in Tauranga, wo ein Oriantion Camp fuer alle Volunteers stattfand. Wir waren insgesamt 16 Leute aus 10 verschiedenen Nationen: Deutschland, Oesterreich, USA, Sued Korea, Taiwan, Frankreich, Brasilen, Costa Rica.... Einige der Volunteers konnten kein Wort Englisch sprechen; deshalb kommunizierten wird hin und wieder mit Haenden und Fuessen. Aber irgendwie kann man sich schliesslich immer verstaendigen=)


Waehrend dieser Woche unternahmen wird verschiedene Ausfluege. Dabei kamen wir auch zum ersten Mal in Kontakt mit der Neuseelaendischen Kultur.



Alles in allem war es eine super Zeit mit erstaunlich wenig Heimweh=)